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Dossier Germanistik |
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Tradition und Vielfalt
Zürich blickt auf eine alte germanistische Tradition
zurück. In den vergangenen Jahrzehnten ist die
Ausbildung und Forschung am Deutschen Seminar durch eine
besondere Vielfalt gekennzeichnet.
Von Haus zu Haus Das Deutsche Seminar zieht um.
Linguistik und Öffentlichkeit berühren sich bei der
Rechtschreibung, noch genauer: bei der öffentlichen
Diskussion um deren Reform.
Texte sind oft eingewoben in ein Netz anderer Texte,
auf die sie sich beziehen, von denen sie nehmen und denen
sie geben. Häufig trifft man dies in den Massenmedien
an.
Zwerge auf den Schultern von Riesen Nur im Rückgriff auf antikes Bildungsgut und dessen
Adaptation kann es gelingen, neue literarische
Ausdrucksformen zu entwickeln und eigenes
Selbstbewusstsein zu gewinnen. Ein Beispiel zum
Selbstverständnis mittelalterlicher Dichter.
Eine andere Lösung oder: das Zürcher Modell.
Zehn kleine Negerlein So wünschenswert eine Vielfalt neuer
Forschungsansätze ist, so stellen sich doch einige
Probleme. Ein Ausblick in die Mediävistik des 3.
Jahrtausends.
Ohne Grenzen über Grenzen «Differenzierung und Integration. Sprache und
Literatur deutschsprachiger Länder im Prozess der
Modernisierung» lautet ein grenzenüberschreitendes
Forschungsprojekt am Deutschen Seminar.
Ein Zufallsfund, der ein Ereignis darstellt: die
Originalhandschrift der Erzählung «Der Ritt» der
Zürcher Schriftstellerin Dorett Hanhart.
Das Spiel Gretchens Interaktionsspiel Für Teutschliebende
Deutschkurse: Dienstleistung am Rande? Deutschkurse für Fremdsprachige gibt es für
Angehörige der ETH und der Universität.
Niederländische Sprachkultur Niederländisch steht in einem engen
Wechselverhältnis zur deutschen, englischen und
französischen Sprache und Literatur.
Deutsch im Schwedischen Insbesondere das Deutsche, aber auch andere
Fremdsprachen haben im Schwedischen nachhaltige Spuren
hinterlassen.
Die Nordistin Adeline Rittershaus (18671924) war
die erste Privatdozentin der Philosophischen Fakultät I.
Ihre Laufbahn bietet einen Einblick in die Anfänge der
Nordistik.
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Porträt
Neu an der Universität Im Profil Ambros Uchtenhagen Das Buch Thema Bau und Kunst Die Universität im Blickfeld
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unipressedienst Pressestelle der Universität Zürich
Felix Mäder (fmaeder@zuv.unizh.ch)
Last update: 22-FEB-96