INHALTSVERZEICHNIS
Tradition und Vielfalt
Zürich blickt auf eine alte germanistische Tradition zurück. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Ausbildung und Forschung am Deutschen Seminar durch eine besondere Vielfalt gekennzeichnet.
Stefan Sonderegger
Von Haus zu Haus
Das Deutsche Seminar zieht um.
Markus Nussbaumer
Linguistik und Öffentlichkeit berühren sich bei der Rechtschreibung, noch genauer: bei der öffentlichen Diskussion um deren Reform.
A. Linke, A. Peyer, H. Sitta
Texte sind oft eingewoben in ein Netz anderer Texte, auf die sie sich beziehen, von denen sie nehmen und denen sie geben. Häufig trifft man dies in den Massenmedien an.
Harald Burger
Zwerge auf den Schultern von Riesen
Nur im Rückgriff auf antikes Bildungsgut und dessen Adaptation kann es gelingen, neue literarische Ausdrucksformen zu entwickeln und eigenes Selbstbewusstsein zu gewinnen. Ein Beispiel zum Selbstverständnis mittelalterlicher Dichter.
Claudia Brinker, Mireille Schnyder
Eine andere Lösung oder: das Zürcher Modell.
Mireille Schnyder
Zehn kleine Negerlein
So wünschenswert eine Vielfalt neuer Forschungsansätze ist, so stellen sich doch einige Probleme. Ein Ausblick in die Mediävistik des 3. Jahrtausends.
Urs Herzog
Ohne Grenzen über Grenzen
«Differenzierung und Integration. Sprache und Literatur deutschsprachiger Länder im Prozess der Modernisierung» lautet ein grenzenüberschreitendes Forschungsprojekt am Deutschen Seminar.
Michael Böhler
Ein Zufallsfund, der ein Ereignis darstellt: die Originalhandschrift der Erzählung «Der Ritt» der Zürcher Schriftstellerin Dorett Hanhart.
Yasmine Inauen, Gabriela Scherer
Das Spiel
Gretchens Interaktionsspiel Für Teutschliebende
M. Honegger, Ch. A. Rast, J. Schärli
Deutschkurse: Dienstleistung am Rande?
Deutschkurse für Fremdsprachige gibt es für Angehörige der ETH und der Universität.
P. Portmann, U. Bachmann
Niederländische Sprachkultur
Niederländisch steht in einem engen Wechselverhältnis zur deutschen, englischen und französischen Sprache und Literatur.
Jelle Stegeman
Deutsch im Schwedischen
Insbesondere das Deutsche, aber auch andere Fremdsprachen haben im Schwedischen nachhaltige Spuren hinterlassen.
Hans-Peter Naumann, Silvia Müller
Die Nordistin Adeline Rittershaus (18671924) war die erste Privatdozentin der Philosophischen Fakultät I. Ihre Laufbahn bietet einen Einblick in die Anfänge der Nordistik.
J. Glauser, S. Flühmann
Porträt
Neu an der UniversitätIm Profil Ambros Uchtenhagen
Das Buch
Georg Schmid: «Zwischen Wahn und Sinn. Halten die Weltreligionen, was sie versprechen?»Thema
Forschungsschwerpunkte des Ethik-Zentrums der UniversitätBau und Kunst Die Universität im Blickfeld
Cartoon Germanistische Feldforschung
Zeichen Amors Reisen
unipressedienst Pressestelle der Universität Zürich
Felix Mäder (fmaeder@zuv.unizh.ch)
Last update: 22-FEB-96