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Kommunikation

Social Media

Die Vielfalt der UZH zeigt sich auch in den sozialen Medien: Die Dachkanäle der UZH auf LinkedIn, Instagram, Facebook, X und Youtube, welche die UZH als Gesamtinstitution repräsentieren, werden zentral von der Abteilung Kommunikation bewirtschaftet.  Weitere Einheiten der UZH betreiben ihre eigenen Kanäle. 

Übersicht Social Media Accounts der Universität Zürich

Social-Media-Strategie der Universität Zürich

Die Ziele der Social-Media-Kanäle der UZH leiten sich ab von den Kommunikationszielen und -grundsätzen der UZH. Sie gelten für die Dachkanäle und als übergeordnete Ziele auch für die Social-Media-Präsenz anderer UZH-Einheiten. Stand März 2019. 

Social-Media-Strategie UZH (PDF, 125 KB)

Social Media Guidelines

Hier finden Sie die zehn wichtigsten Regeln und Tipps im Umgang mit Social Media an der UZH. Sie gelten für alle Social-Media-Profile, die im Namen der UZH oder Teilbereichen davon betrieben werden. Stand Mai 2020.

Social Media Guidelines UZH (PDF, 96 KB)

Tipps und Best Practices

👉Einrichten eines neuen Social-Media-Accounts

Die Checkliste hilft abzuklären, ob ein neuer Social-Media-Account für eine UZH-Einheit sinnvoll ist. Lassen Sie uns gerne wissen, wenn Sie einen neuen Account eröffnen, dann können wir Sie bei der Vernetzung mit dem UZH Netzwerk unterstützen.

Checkliste Social-Media-Account einrichten (PDF, 78 KB)

Einen neuen Social-Media-Account melden

💡Tipps und Tricks pro Plattform

Social Media Cheat Sheet: Ein Überblick (PDF, 98 KB)

LinkedIn Guide für UZH Mitarbeitende (Englisch) (PDF, 11 MB)

🎬 Videos für Social Media

Leitfaden zum Planen und Produzieren von Social-Media-Videos (PDF, 75 KB)

Weiterführende Informationen

🤝 Social-Media-Meetup

Mehr zu 🤝 Social-Media-Meetup

Monatliches Treffen für alle, die einen Social-Media-Account für eine UZH-Einheit betreiben. Das Ziel: Wissen teilen, sich über Erfahrungen austauschen, Best Practices ansehen. Interessierte melden sich bitte beim Social-Media-Team.

Gegen Hassrede hilft Empathie

Forschende der UZH und der ETH haben im Rahmen des Projekts «Stop Hate Speech» untersucht, was hilft, damit Hassredner:innen ihr Verhalten ändern. Das Resultat: Am effektivsten sind Botschaften, die Empathie für die vom Hass betroffene Gruppe zeigen.

Kontakt

Universität Zürich
Kommunikation

Social Media
Priska Feichter
Seilergraben 49
8001 Zürich

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