Doppelprofessuren, gemeinsame Veranstaltungen, koordinierte Lehrangebote, informelle Bande. Wo sie existieren, hat die Zusammenarbeit von Universität Zürich und Eidgenössischer Technischer Hochschule in der Lehre viele verschiedene Gesichter. Und: Dozierende und Studierende der beiden Hochschulen finden nicht nur zusammen, wenn es von oben verordnet wird. Vier Beispiele aus dem Lehrbetrieb.
VON PAUL SCHNEEBERGER
Der Bekanntschaft von Gustav A. Lang, heute stellvertretender Chefredaktor der Berner Tageszeitung «Der Bund», mit Elsie und Jean-Rudolf von Salis war es zu verdanken, dass sich Ende der fünfziger Jahre zwischen den der Klio verbundenen Instituten von Universität und ETH ein «kleiner Grenzverkehr» entwickelte. Lang, in Brugg in Sichtweite von Salis' Brunegg aufgewachsen, studierte damals Geschichte an der Universität Zürich. «Bei meinen privaten Kontakten mit von Salis fiel mir auf, dass der ETH-Professor das Gespräch mit Hauptfachhistorikern ausserordentlich schätzte», erinnert er sich. Mit Hauptfachhistorikern notabene, denen von Salis in seinen Vorlesungen und Seminarien kaum begegnete, hatte er doch vor Poly-Absolventen zu lesen, für die zeitgeschichtliche Veranstaltungen blosse Ergänzungen ihrer naturwissenschaftlichen Studiengänge waren. Lang fasste sich ein Herz und fragte den renommierten Professor, ob er etwas dagegen einzuwenden hätte, wenn er und einige seiner Kommilitonen seine Seminarien besuchen würden. Von Salis hatte nicht.
So fand sich in den zeitgeschichtlichen Seminarien des Forschers und Lehrers von der Brunegg regelmässig ein stattliches Grüppchen Uni-Studenten ein, unter ihnen Urs Bitterli, heute Ordinarius für Geschichte der Neuzeit an der Universität, und Kurt R. Spillmann, seit elf Jahren Leiter der ETH-Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse. Lang bereut die Nachmittage an der ETH nicht. Im Gegenteil: «Unsere Besuche drüben am Poly waren für beide Seiten befruchtend auch wenn wir wohl den grösseren Gewinn aus von Salis' Ausführungen gezogen haben, als er aus unseren Diskussionsbeiträgen.» Speziell an von Salis' Seminarien seien die Auftritte bedeutender zeitgenössischer Persönlichkeiten gewesen, etwa des Gründers und damaligen Herausgebers von «Le monde», Hubert Beuve-Méry, oder des Philosophen Raymond Aron. Von Salis habe für sein Publikum gleichsam «die Welt in seinen Hörsaal hereingeholt», bilanziert Lang, und das sei ein ziemlicher Kontrast zum Elfenbeinturm des Historischen Seminars an der Universität gewesen. Formal an der Universität anrechnen lassen konnten die Studenten die ETH-Veranstaltungen nicht immerhin wurden sie dafür auch nicht zusätzlich zur Kasse gebeten.
Von Uni-Lesegruppe zum ETH-Talentschuppen
Kurt R. Spillmann ist seit
seiner Studentenzeit Grenzgänger zwischen Universität und ETH.
Ebenfalls studentischer Initiative entsprang etwas mehr als drei Jahrzehnte nach Gustav A. Langs Brückenbau über die heutige Karl Schmid-Strasse hinweg eine andere Form der Zusammenarbeit von Studierenden der Universität mit Institutionen der ETH: Im Sommer 1992 konstituierte sich ein Dutzend sicherheitspolitisch interessierter Geschichts- und Politologiestudierender als Studiengruppe Konfliktforschung und Sicherheitspolitik (SKONSI). Gefunden hatten sich die engagierten Kommilitoninnen und Kommilitonen mit den gemeinsamen Interessen in von beiden Hochschulen angebotenen einschlägigen Vorlesungen und Proseminarien von ETH-Ordinarius und Uni-Titularprofessor Kurt R. Spillmann sowie in einem Forschungsseminar des Uni-Instituts für Politikwissenschaft. Die Motivation für ihre damalige Initiative sei eine zweifache gewesen, erinnern sich die SKONSI-Mitbegründer Christoph Breitenmoser und Patrick Lehmann. Im Vordergrund sei das Bedürfnis gestanden, das in den Vorlesungen erworbene Wissen durch gemeinsame Lektüre und Diskussion zu vertiefen. Als nicht unbedeutend bezeichnen sie auch den sozialen Aspekt. Die Studiengruppe habe ihren Mitgliedern auch Gelegenheit geboten, aus der universitären Anonymität auszubrechen.
Es dauerte nicht lange, bis die Kunde von den Uni-Studierenden, die einmal pro Monat auf der Basis von grundlegenden Texten sicherheitspolitische Fragen erörterten, die ETH-Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse (FSK) von Professor Spillmann erreichte. Spillmann, in Studentenzeiten selbst Grenzgänger zwischen Universität und ETH, und seine Mitarbeiter offerierten der Gruppe wissenschaftliche Unterstützung und Gastrecht in ihren Räumlichkeiten. Besonderen Gewinn zogen die SKONSI-Mitglieder aus direkten Kontakten mit internationalen Kapazitäten, die Spillmann als Referenten für die Vortragsreihe «Zeitgeschichtliche Hintergründe aktueller Konflikte» nach Zürich eingeladen hatte. Die Unterstützung durch die Forschungsstelle habe das Engagement des motivierten universitären Nachwuchses stimuliert, sind sich Patrick Lehmann und Christoph Breitenmoser einig.
Mittlerweile ist die Gruppe fest etabliert, auch wenn sich die thematischen Schwerpunkte und die personelle Zusammensetzung gewandelt haben. Im Mittelpunkt ihres Engagements steht heute nicht mehr die grundlegende Auseinandersetzung mit Sicherheitspolitik und Konfliktforschung, sondern die Präsentation und Diskussion von konkreten Forschungsprojekten wie Seminar- und Lizentiatsarbeiten oder Dissertationen. Ausserdem haben jüngere Studierende die «Gründergeneration» von 1992 abgelöst, deren Angehörige inzwischen ihre Studien abgeschlossen haben. Mit dabei sind noch SKONSI-Mitbegründer, die heute als Assistenten und wissenschaftliche Mitarbeiter bei Spillmann oder den anderen ETH- und Uni-Lehrstühlen tätig sind, die zusammen mit der FSK am Seilergraben im Center for International Studies (CIS) nun unter einem Dach vereinigt sind. Die Tatsache, dass mittlerweile ein halbes Dutzend SKONSI-Mitglieder am CIS in Lehre und Forschung tätig sind, illustriert, dass sich die Studiengruppe auch erfolgreich als «Talentschuppen» für den akademischen Nachwuchs im Bereich Sicherheitspolitik/internationale Politik zu etablieren vermochte.
Dass Spillmann den akademischen Nachwuchs von der Nachbarhochschule rekrutiert, ist freilich nicht neu. «ETH-Absolventen kommen mangels entsprechender Hauptfächer nicht in Frage», sagt er. Es ist denn auch vor allem der direkte Kontakt mit Hauptfachhistorikern, den Spillmann als «immateriellen Gewinn» aus seinem Engagement an der Nachbarhochschule zieht. Materiell profitiert er nicht davon, dass alle seine Vorlesungen und Seminarien auch Uni-Studierenden offenstehen. Seit seiner Wahl an die ETH vor elf Jahren bezieht er vom Kanton keine Lehrauftragshonorare mehr obwohl ihm insbesondere die Betreuung von Seminararbeiten, Lizentiatsarbeiten und Dissertationen einen beträchtlichen Zeitaufwand beschert. Dennoch ist Spillmann ein engagierter Verfechter einer engen Zusammenarbeit von ETH und Universität. So strebt er an, dass sämtliche Professuren von Universität und ETH, die im von ihm initiierten Center for International Studies zusammengefasst sind, an beiden Hochschulen integral lehr- und prüfungsberechtigt werden. Ansätze dazu sind vorhanden, nehmen doch die ETH-Professoren Thomas Bernauer und Jürg Martin Gabriel bereits Lehraufträge an der Universität wahr und doziert der Uni-Politologe Dieter Ruloff auch an der ETH. Und wie stellen sich die leitenden Organe der beiden Hochschulen zu solchen Kooperationsvorhaben? Spillmann hat bisher nur positive Erfahrungen gemacht: Sowohl von ETH und Bund wie auch von Uni und Kanton seien er und seine Kollegen immer aktiv unterstützt worden. Für ebenso wichtig wie den Support von oben hält Kurt R. Spillmann noch einen anderen Faktor: «Zentral ist, dass die Chemie stimmt.» Das gelte zwar auch innerhalb ein und derselben Hochschule, ein und desselben Institutes. Eine neue Kooperation über Universitäts- und Institutsgrenzen hinweg lasse sich aber nicht etablieren, wenn sich die potentiellen Partner nicht auch menschlich verstünden.
Geographie: am Irchel unter einem Dach
Wilfried Haeberli
(links) und Hans Elsasser: zwei, die beide Systeme aus eigener Erfahrung kennen.
Schon in den siebziger Jahren unter einem gemeinsamen Dach zusammengefunden hatten auf dem damals neuen Campus der Uni Irchel die mit geographischen Fragen befassten Institute von Universität und ETH. Zur in jener Zeit ventilierten Zusammenlegung des Uni-Institutes für Georgraphie und des Geographischen Institutes der ETH ist es indes nicht gekommen. «Das steht heute nicht mehr zur Diskussion», sagt Hans Elsasser, Uni-Ordinarius für Wirtschaftsgeographie und Direktor des Instituts für Geographie, denn: «Zum einen wäre es alles andere als einfach, zwei Einrichtungen zusammenzuführen, die in so unterschiedliche Strukturen eingebettet sind. Zum anderen brächte ein gemeinsames Institut kaum Vorteile gegenüber der engen Zusammenarbeit, die wir heute schon pflegen und durch die wir uns bestens ergänzen.» So haben Absolventen der ETH-Abteilung für Erdwissenschaften, die den Nebenvertiefungsblock Geographie belegen, Uni-Vorlesungen in Anthropogeographie, Wirtschaftsgeographie und Geographie der Schweiz zu besuchen. Umgekehrt werden Uni-Studierende im Geographie-grundstudium in ETH-Räumlichkeiten von einem ETH-Professor in die Geobotanik eingeführt. Pflicht sind ETH-Veranstaltungen auch für fortgeschrittene Uni-Studierende, die in ihrem Fachstudium Schwerpunktblöcke zu den Themen Quantitative Geographie, Klimatologie, Hydrologie, Humanökologie oder Glaziologie wählen. Daneben führen die beiden Institute regelmässig gemeinsame Lehrveranstaltungen zu glaziologischen Themen durch und organisieren zusammen das Zürcher Geographische Kolloquium, das im Wintersemester 1997/98 dem Thema «Geographie und Informationsgesellschaft» gewidmet ist. Zudem wirken Professoren und Dozierende beider Institute bei der Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen von Studierenden der jeweils anderen Hochschule mit.
Rechtlich fixiert ist diese Zusammenarbeit in einer offiziellen Vereinbarung, die 1991/92 zwischen der Universität und der ETH abgeschlossen wurde und die, wie Hans Elsasser es ausdrückt, «gewisse Selbstverständlichkeiten absichert». Der Vertrag wurde im vergangenen Jahr verlängert und gilt nun bis im Herbst 1998. Wie die Zusammenarbeit der beiden Institute dannzumal modifiziert wird, ist noch offen. Wenn es nach dem Willen der Direktbetroffenen geht, wird die erfolgreiche Zusammenarbeit jedoch weiter gepflegt. «Denn», so Elsasser, «die Breite, die wir den Studierenden hier in Zürich anbieten können, ist unsere grosse Stärke gegenüber anderen Lehr- und Forschungsplätzen.»
Weshalb ist die Zusammenarbeit der beiden Zürcher Hochschulen gerade in der Geographie so weit entwickelt, ja institutionalisiert? Zum einen wohl, weil beide Institute unter einem Dach vereinigt sind. Zum anderen aber auch, weil etliche Dozenten und Angestellte beide Hochschulen aus eigener Erfahrung kennen. So auch die beiden Uni-Professoren Elsasser und Haeberli. Der Wirtschaftsgeograph Elsasser war während etlicher Jahre am ETH-Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung tätig und Wilfried Haeberli, seit zwei Jahren Uni-Ordinarius für physische Geographie, arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH-Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie. «Leute, die beide Systeme kennen, sehen eher, wo es Anknüpfungspunkte gibt, wo sich Verbindungen herstellen lassen», fasst Elsasser seine Erfahrungen zusammen. «Insbesondere wissen sie auch, an wen sie für was gelangen müssen, wer ihre Ansprechpartner auf der anderen Seite sind.»
Und wie steht es mit den so oft beschworenen unterschiedlichen Kulturen der beiden Hochschulen? Färben sie auf Studierende und Dozierende ab? Bei den Studierenden gebe es kaum Unterschiede, sagt Elsasser: «Da sind die Differenzen uniintern schon bedeutend grösser. Uni-Ökonomen unterscheiden sich im Auftreten von Uni-Geographen wesentlich stärker als ETH-Erdwissenschafter.»
Studierende stellen demgegenüber sehr wohl grössere Unterschiede fest. Franziska Ott beispielsweise, Geographiestudentin an der Universität im zehnten Semester, fiel auf, dass der Lehrkörper an der ETH internationaler zusammengesetzt ist. Dies, so erinnert sie sich, könne gelegentlich zu Verständnisschwierigkeiten führen. Etwa dann, wie ihr dies in ihrem Grundstudium widerfahren ist, wenn der neue Dozent Angelsachse ist, die Vorlesung zur Geobotanik plötzlich «Introduction to Plant Ecology» heisst und in Englisch gehalten wird: «Im ersten Moment meinten meine Kolleginnen und ich, wir seien in eine falsche Vorlesung geraten.» Doch der Eindruck habe getäuscht, vorne am Pult sei tatsächlich Geobotaniker Peter Edwards gestanden. Zum einen seien sie als Studierende so direkt mit einem international anerkannten Fachmann in Kontakt gekommen, zum anderen hätten sie sich gezwungen gesehen, sich den nötigen Fachwortschatz in Englisch anzueignen, bilanziert die Studentin. Kaum Unterschiede stellte Franziska Ott im Unterrichtsstil fest. Diesbezügliche Differenzen seien eher innerhalb der Universität zu konstatieren, sagt sie, die im ersten Nebenfach Geschichte studiert.
Paläontologie: zwei Doppelprofessuren
Hans Thierstein (links) und Hans Rieber:
klare Arbeitsteilung in gutem Klima.
Enge institutionalisierte Bande zwischen kantonaler und eidgenössischer Hochschule gibt es auch in der Paläontologie, jener Disziplin, die den Lebewesen vergangener Erdperioden gewidmet ist. Zwischen dem Paläontologischen Institut der Universität, das zusammen mit dem Paläontologischen Museum von Professor Hans Rieber geleitet wird und dem Lehrstuhl von Professor Hans Thierstein am Geologischen Institut der ETH existiert eine klare Arbeitsteilung. Rieber beschäftigt sich mit Paläozoologie, mit fossilen Wirbellosen und Wirbeltieren also, Thierstein betreut die Mikropaläontologie und die Paläontobotanik. Beide Dozenten haben Doppelprofessuren inne, das heisst, sie sind an beiden Hochschulen Mitglieder der Professorenkollegien ihrer Fachrichtung mit allen Rechten und Pflichten. Entsprechend lesen sie beide vor Absolventen beider Institutionen und betreuen auch Forschungsarbeiten von Uni- und von ETH-Studierenden sämtliche paläontologischen Lehrveranstaltungen sind auch Bestandteile der unterschiedlichen Studienpläne beider Hochschulen.
Die enge Koordination zwischen den Paläontologen auf beiden Seiten der Karl-Schmid-Strasse existiert schon seit Jahrzehnten, ist eingeschliffen und gilt nach den Worten von Hans Thierstein auf schweizerischer Ebene als «mustergültig». Dies, obwohl die Tätigkeit an beiden Hochschulen nicht ohne Konsequenzen für die Belastung der beiden Professoren bleibt. So doziert Rieber in manchen Semesterabschnitten bedingt durch Blockkurse wöchentlich während bis zu vierzehn Stunden nicht nur vor Paläontologen, sondern auch vor Absolventen der Grundstudien in Biologie und Geologie an Universität und ETH. Dazu kommen die unterschiedlichen Prüfungstermine sowie administrative Verpflichtungen an beiden Instituten. «Unsere Freiheit in der Terminplanung ist sehr beschränkt», stellt Rieber fest. Insbesondere die vielen verschiedenen Prüfungstermine führten zu «eigentlichen Terminblockaden», die negative zeitliche Konsequenzen für die Feldforschung zeitigten. Nicht selten sind auch Terminkollisionen zum Beispiel zwischen Lehrveranstaltungen und Sitzungen der verschiedenen administrativen Gremien. Dass in diesen Fällen die Lehre Vorrang hat, versteht sich von selbst.
Trotz der Belastung und den partiellen Schwierigkeiten, die sich durch das Engagement an Universität und ETH ergeben, gibt es für die beiden Professoren keine Alternative zur Zusammenarbeit der beiden Hochschulen im Fach Paläontologie im Gegenteil. «Für kleine Fächer, wie wir eines sind, ist die Bündelung der Kräfte die einzig vernünftige Lösung», sagt Hans Rieber. Und Hans Thierstein betont den Gewinn, den Professoren und Studierende aus Tätigkeit bzw. Studien an beiden Hochschulen zögen beispielsweise vermöchten ETH-Absolventinnen und -Absolventen von den studienplanbedingten grösseren biologischen Kenntnissen ihrer Uni-Kommilitoninnen und -Kommilitonen zu profitieren.
Grosse Bedeutung messen Rieber und Thierstein auch dem guten Klima zu, dass sie beide verbindet. Sie hätten, so sagen sie, in ihrem Fach wohl nicht zuletzt deshalb zu einer idealen Zusammenarbeit gefunden, weil sie sich menschlich gut verstünden. Ein gutes Klima, davon sind sie überzeugt, ist denn auch die zentrale Voraussetzung für ein optimales Funktionieren dessen, was die Zusammenarbeit zwischen Universität und ETH nach Rieber letztlich sein sollte: «Ein Geben und Nehmen ohne Vorurteile und Missgunst.»
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Pressestelle der Universität Zürich
Nicolas Jene (upd@zuv.unizh.ch)
Last update: 06.01.98